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Die Ministerin freut sich, „die Schirmherrschaft über ein Leuchtturmprojekt der Bevölkerungsforschung zu haben“. Denn „die Daten sind sowohl für die Wissenschaft als auch für das politische Handeln von großem Wert.“
Die geringe Teilnahme von Menschen mit niedriger Bildung betrifft alle sozialwissenschaftlichen Umfragen. Ein FReDA-Workshop hat sich mit Ursachen und Strategien zur Reduzierung des Bildungsbias auseinandergesetzt.
FReDA wendet sich an verschiedene Zielgruppen: Befragte, Forschende, Akteurinnen und Akteure aus der Politik sowie die interessierte Öffentlichkeit suchen unterschiedliche Informationen. Wir bemühen uns, von ihnen allen leicht verstanden zu werden.
Menschen zwischen 18 und 49 Jahren
Leben in Deutschland. Bei FReDA wollen wir mehr über diese Altersgruppe herausfinden.
In einem dreitägigen Workshop an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat FReDA detailliert und praxisnah in die Arbeit mit den Datensätzen des Panels eingeführt.
Was hat belastet, was hat geholfen und was kann man für zukünftige Krisenstrategien lernen? Der FReDA-Policy Brief beleuchtet die Lebenszufriedenheit in der Pandemie und gibt Handlungsempfehlungen für zukünftige Krisen.
Personen haben sich im Jahr 2023 an der FReDA-Teilwellle W3A beteiligt.
Eine solide Basis für repräsentative Analysen.
Sie wollen mit den FReDA-Daten arbeiten? Hier erfahren Sie kurz und knapp das Wichtigste zum Datenzugang und finden die entsprechenden Kontaktmöglichkeiten.
Das freizugängliche Datenportal von FReDA ermöglicht es, die Datenstruktur der Panelstudie genauer zu erkunden. Machen Sie selbst ein erstes Bild von FReDA!
Was muss ich über die FReDA-Daten wissen?
Die ersten Daten sind verfügbar und können angefordert werden. Im Video erläutern wir das Wichtigste rund um die Daten.
Die demografische Entwicklung stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. „Mit FReDA können wir demografische Umbrüche erkennen, verstehen und darauf reagieren“, sagt Prof. Dr. Marcel Thum.
FReDA ist Teil des GGS. Die Direktorin des „Generations and Gender Programme“, Prof. Dr. Anne Gauthier, über die Bedeutung dieser besonderen internationalen Längsschnittstudie.
Auf der ersten Nutzerkonferenz von FReDA gab es jede Menge spannender Präsentationen und einen intensiven Austausch zu familiendemografischen Analysen.
Über die „Zukunft sozialwissenschaftlicher Surveys und Panelinfrastrukturen“ hat FReDA-Projektleiter Prof. Dr. Martin Bujard gemeinsam mit Prof. Dr. Cordula Artelt, Prof. Dr. Gert Wagner und Prof. Dr. Christof Wolf diskutiert.
Wer oder was ist FReDA? Welche Themen stehen im Fokus? Hier finden Sie umfangreiche Informationen rund um das Forschungsprojekt.
Bleiben Sie auf dem Laufenden: Unser Newsletter informiert Sie zweimal im Jahr über alle Neuigkeiten rund um das Forschungsprojekt.
Sie Journalist oder Journalistin und benötigen weitere Informationen? Oder sind Sie Studienteilnehmerin oder Studienteilnehmer und haben noch Fragen? Hier finden Sie die Kontaktdaten von FReDA sowie dem Befragungsinstitut GESIS.
Wir beantworten häufig gestellte Fragen zu FReDA und geben einen kurzen Überblick über das Forschungsprojekt.
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