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Die Corona-Pandemie hat das Leben in Deutschland massiv beeinträchtigt: Kontaktbeschränkungen, Lockdowns, Schließungen von Kitas und Schulen sowie neue Arbeitsformen gehörten plötzlich zum Alltag vieler Menschen. Vor allem Familien mit Kindern mussten sich mit völlig neuen Abläufen arrangieren.
Eine neue Studie stellt diese Familien in den Mittelpunkt und fragt: Mit welchen Belastungen waren Familien in der Pandemie konfrontiert und was hat ihnen geholfen, damit klarzukommen? Welche Auswirkungen hatte beispielsweise das Arbeiten von zu Hause auf die Lebenszufriedenheit? Mit welchen Sorgen beschäftigen sich Eltern heute? Welche Entwicklungen können beobachtet werden?
In einer Pressekonferenz am 8. November 2022 um 9:30 Uhr werden Prof. Dr. C. Katharina Spieß, Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), und PD Dr. Martin Bujard, Forschungsdirektor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), erste Ergebnisse aus dem familiendemografischen Panel FReDA vorstellen.
Dazu wurden rund 30.000 Menschen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren befragt, u. a. dazu, wie es ihnen während der Pandemie ergangen ist. Es handelt sich hierbei um eine der größten Studien in Deutschland, die einen repräsentativen und differenzierten Blick auf unsere Gesellschaft im Krisenmodus erlaubt. Ergänzt wird die Analyse mit COMPASS-Daten, die neueste Entwicklungen offenlegen.
Die Pressekonferenz findet als Webex-Konferenz statt. Wenn Sie als Medienvertreter*in daran teilnehmen möchten, dann schicken Sie bitte eine Mail an freda@bib.bund.de – die Einwahldaten werden Ihnen rechtzeitig vor der Konferenz zugeschickt.
Sie können die PK auch ohne Anmeldung im Livestream auf unserer Webseite verfolgen.
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