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Regelmäßig bietet FReDA Forschenden die Möglichkeit, eigene Module in den Fragenkatalog der Stichprobe einzubringen. Zuletzt hatten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Frühjahr 2025 gebeten, Vorschläge für die offenen Module einzureichen, die dann in der Herbstbefragung der sechsten FReDA-Welle (W6B) im Jahr 2026 mitbefragt werden. Die Einreichungsfrist für diesen letzten Call endete am 26. Mai 2025.
Derzeit werden die eingereichten Vorschläge formal und inhaltlich geprüft. Sobald die endgültige Entscheidung vorliegt, welche Vorschläge in die Befragung von FReDA aufgenommen werden können, werden wir Sie an dieser Stelle darüber informieren.
Für die offenen Module stehen im Fragebogen insgesamt drei Minuten Befragungszeit zur Verfügung, die sich aus mehreren Einreichungen verschiedener Bewerberinnen und Bewerber zusammensetzen kann. So wurden bei den vergangenen Entscheidungen stets mehrere verschiedene, kürzere Vorschläge berücksichtigt, die aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen stammten.
Falls Sie den diesjährigen Call versäumt haben: kein Problem, der Call für offene Module wird regelmäßig wiederholt. Auf unserer Website informieren wir Sie rechtzeitig über den nächsten anstehenden Call und die entsprechenden Einreichungsfristen.
Die offenen Module sind ein fester Bestandteil des Fragenprogramms von FReDA und werden regelmäßig ausgeschrieben. Da sich der Fragebogen von FReDA alle drei Jahre mit dem Fragebogen des GGS deckt und aus Kompatibilitätsgründen keine Ergänzungen oder Abweichungen möglich sind, können jedoch in jedem dritten Jahr keine offenen Module in die Befragung integriert werden. Wir haben daher in den Jahren 2021 und 2022 der wissenschaftlichen Community die Möglichkeit gegeben, eigene Vorschläge für Module oder einzelne Fragen einzureichen. Im Jahr 2023 jedoch gab es aus den genannten Kompatibilitätsgründen zum GGS keinen Call. In den Jahren 2024 und 2025 bestand dann wieder die Möglichkeit, eigene Fragen oder Module einzureichen. Im kommenden Jahr 2026 wird es - wie beschrieben - keinen erneuten Call geben, sondern dann erst wieder im Frühjahr 2027.
Hier können Sie den Style Guide für die Offenen Module downloaden.
Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, welche Vorschläge in den vergangenen Jahren beim Call for open Modules berücksichtigt wurden, haben wir im folgenden die angenommen Einreichungen für Sie aufgelistet.
Für die Herbstbefragung der fünften FReDA-Welle (W5B) im Jahr 2025 hatten wir zahlreiche Einreichungen erhalten. Die FReDA-Gremien haben in einem mehrstufigen Verfahren diejenigen Items ausgewählt, die in der Welle W5B im Herbst 2025 mitbefragt werden sollen.
Die Module werden derzeit in den Fragenkatalog von FReDA eingearbeitet und sind Bestandteil der Stichprobe im Herbst 2025.
Auch für die Herbstbefragung der dritten FReDA-Welle (W3B) im Jahr 2023 hatten wir dazu aufgerufen, Vorschläge für Module oder auch einzelne Fragen einzureichen. Folgende Module oder Fragen wurden in die Herbstbefragung der dritten FReDA-Welle (W3B) integriert und mitbefragt:
Uncertainties and resilience Prof. Dr. Gunnar Anderson und Prof. Dr. Gerda Neyer (Stockholm University, Sweden)
Wenn eingereichte Vorschläge in dieser Befragungswelle nicht berücksichtigt werden konnten, liegt das keineswegs an der Qualität der eingereichten Module, sondern an der limitierten Befragungszeit, die eine Auswahl erfordert.
Im Frühjahr 2021 hatten wir den ersten Call für offene Module ausgeschrieben und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit gegeben, eigene Fragen im FReDA-Kontext miterheben zu lassen. Die Einreichungsfrist endete am 30.6.2021 - und die Resonanz auf den Call war sehr gut: Insgesamt 27 Vorschläge wurden eingereicht. Da uns leider für die Welle W2B nur etwa drei Minuten Befragungszeit für die Einreichungen zur Verfügung stehen, musste eine Auswahl aus den allesamt sehr spannenden Vorschlägen getroffen werden.
Folgende Module werden in die Herbstbefragung der zweiten FReDA-Welle (W2B) im Jahr 2022 integriert und mitbefragt:
Die neu hinzugekommenen Fragen können zusammen mit allen anderen Informationen aus dem bestehenden Fragenkatalog verknüpft und analysiert werden.
Neue Daten: FReDA veröffentlicht den kompletten Datensatz der zweiten Befragungswelle. Wir fassen die wichtigsten Informationen und Zahlen für Sie zusammen.
Das frei zugängliche Datenportal ermöglicht es, die Datenstruktur der Panelstudie genauer zu erkunden. Machen Sie sich selbst ein erstes Bild von FReDA!
Wie werden die Daten bei FReDA erhoben? Hier finden Sie Informationen zu den Stichproben, Inhalten und Befragungsmodi der Studie.
Zweimal im Jahr befragt FReDA Menschen, die in Deutschland wohnen und zum Zeitpunkt der ersten Befragung zwischen 18 und 49 Jahre alt waren. Die Daten bilden die Basis für gleich mehrere unterschiedliche Stichproben.
Alle drei Jahre ist FReDA Teil des „Generations an Gender Surveys“ (GGS). Dadurch sind international vergleichende Analysen möglich.
FReDA führt die Befragungen der pairfam-Studie fort. Somit können diese Kohorten auch weiterhin analysiert werden.
FReDA bittet auch die Partnerinnen und Partner und ehemaligen Partnerinnen und Partner der Befragten um eine Studienteilnahme. So sind dyadische Analysen möglich.
Daten aus Europa, Asien und Lateinamerika: Der Generations and Gender Survey (GGS) stellt Forschenden eine sehr breite, aktuelle Datenbasis aus rund 20 Ländern bzw. Territorien zur Verfügung. Für Deutschland hat FReDA die Daten erhoben.
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